Mehr Holz verwenden und weniger Wald stilllegen

Die Branche fordert darin von der Politik ein klares Bekenntnis zur nachhaltigen Waldbewirtschaftung, zur stärkeren Holzverwendung im EU Green Deal und dem deutschen Klimaschutz-Sofortprogramm: "Es ist an der Zeit, das Potenzial unserer heimischen Rohstoffe stärker zu nutzen und nicht durch umfassende Verbote weiter einzuschränken." 

Die im Koalitionsvertrag vereinbarte und von der Agrarministerkonferenz geforderte Honorierung der Klimaschutzleistungen des Waldes dürfe "nicht zur Stilllegung von Wald führen und muss die aktive Bewirtschaftung der Wälder belohnen". Stattdessen sollte der Anteil weiterer Schutzgebiete "grundsätzlich neu gedacht und erheblich reduziert werden". Im Rahmen der Holzbauinitiative müssten (bau-)ordnungsrechtliche Hemmnisse - vor allem im Bereich Brandschutz - abgebaut und bei öffentlichen Bauten ein Anteil von 50% nachwachsender Rohstoffe vorgeschrieben werden. 

Zu den Unterzeichnern des Positionspapiers gehören die wesentlichen Verbände der Branche. 

Das Dokument ist u.a. einsehbar unter
www.holzindustrie.de/newsfiles/2022-05-13_2022-05-13_Positionspapier_Klimafreundliche_und_
unabhaengige_Zukunft.pdf .


 


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